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Mechanische Lüftung: Vorsicht vor zu trockener Luft!

Heutzutage unterscheidet man zwischen einer freien Wohnraumlüftung und einer kontrollierten Wohnraumlüftung.

Bei der freien oder natürlichen Wohnraumlüftung erfolgt der Luftaustausch ohne technische Hilfsmittel. Frische Außenluft strömt aufgrund von natürlichen Druckunterschieden über undichte Öffnungen, etwa durch Fugen, Rollladenkästen oder – ganz klassisch – beim Öffnen der Fenster, ins Innere des Gebäudes.

Eine Alternative dazu bietet die mechanische Lüftung, auch bekannt als kontrollierte Wohnraumlüftung (KWl). Diese Methode gewann in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung, gerade in Neubauten.

Bei der kontrollierten Wohnraumlüftung erfolgen Entlüftung und Belüftung mittels maschineller Unterstützung. Der Vorgang kann entweder mittels mehrerer Ventilatoren (dezentrale Lüftung) oder durch eine Zusammenführung der Lüftungskanäle zu einem Zentralgerät (zentrale Lüftung) geschehen.

Sicherlich eine sinnvolle Alternative zum natürlichen Wohnraumlüften, wird bei dieser Art der Wohnraumlüftung aufgrund des regelmäßigen Austausches der Luft doch die Gefahr einer zu hohen Luftfeuchtigkeit minimiert. Allerdings kann es auch vorkommen, dass die Luftfeuchtigkeit so stark verringert wird, dass die Luft dadurch zu trocken ist.

Dies stellt ein erhebliches Risiko dar. Bei zu trockener Luft steigt die Staubbelastung massiv und die Schleimhäute werden ausgetrocknet. Ebenso kann es zu einer Schädigung an Einrichtungsgegenständen und sogar an der Bausubstanz kommen.

Sinkt die Luftfeuchtigkeit unter den kritischen Wert, müssen daher umgehend Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Der Bon Air Guardian ist auch in diesem Fall eine großartige Unterstützung für Sie. Er misst alle wichtigen Raumluftwerte und warnt Sie zeitgerecht bei Über- oder Unterschreitung der Grenzwerte!

Und so funktioniert's: